Warum wir eine eigene REHA-Station betreiben.
Das Thema REHA ist allzu oft nur negativ besetzt. Erfahrungsgemäß verbinden wir damit Krankheit, Unfall, Überbelastung und Widersetzlichkeiten. Der Sport, die Haltung und die Ausrüstung sind nicht selten die Ursache dafür. Birgit Hennig hat schon sehr früh erkannt, dass die Leistung, der Arbeitswille und die Durchlässigkeit Ihrer Pferde enorm gesteigert werden konnte, wenn kompetente Fachleute den Pferdesport-Alltag kontinuierlich begleiten. Osteopathen, Physiotherapeuten, Ärzte und geschulte Pfleger können viele der heute auftretenden Probleme im Vorfeld, durch vorbeugend angewandte Therapien und entsprechende Haltung, weitgehend verhindern.
Darüber hinaus sind diese Fachleute, mit Ihren Erfahrungen und diagnostischen Fähigkeiten, die besten Auftraggeber und Prüfer für unsere Produkte.
Es ist eine Sache von einem schlecht sitzenden Sattel oder einer unpassenden Trense zu sprechen. Wenn es immer nur daran läge, hätten wir, eine entsprechende Korrektur vorausgesetzt, keine Probleme mehr. Leider ist das aber nicht ganz so einfach.
Hört man diesen Fachleuten wirklich zu, kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass oft nur eine grundlegende Veränderung der vorhandenen Ausrüstung Hilfe verspricht. Und wenn es so etwas noch nicht gibt, dann müssen wir halt etwas Neues entwickeln. Viele Ideen für unsere Neuentwicklungen sind durch die Diagnose in unserer REHA-Station entstanden. In der Entwicklungsphase neuer Produkte sind die Analysen und Tests unserer Therapeuten deshalb ein fester Bestandteil und für uns von großem Vorteil.
Unser neuer MFT–Sattel und das neue FMS-Reithalfter (beide zum Patent angemeldet) sind dafür der beste Beweis.
Website des Rehaservice-Hennig
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